Wir sind Forscher_innen, Journalist_innen, Politische Bildner_innen und Aktivist_innen. Wir sind Frauen, cis, nicht-binär und trans. Wir leben und lieben vielfältig. Wir haben Kinder und sind kinderlos, pflegen Angehörige und leben mit und ohne andere. Wir wohnen ländlich und urban, in westdeutschen und ostdeutschen Bundesländern. Wir beschäftigen uns aus einer feministischen Perspektive mit Geschlecht und der (extremen und religiösen) Rechten. Wir fragen nach dem gesellschaftlichen Stellenwert von Antifeminismus, was für uns auch queerfeindliche Ideologie und die Verteidigung der zweigeschlechtlichen und heterosexuellen Norm beinhaltet.
Wenn wir auf die anstehenden Kommunal-, Europa- und Landtagswahlen blicken, sind wir, wie viele andere, längst nicht mehr nur besorgt. Wir sehen dringenden Handlungsbedarf und möchten den aktuellen Entwicklungen entgegenwirken. Die extrem rechte AfD kann nach aktuellen Umfragewerten über 32 % bei den Landtagswahlen in Thüringen und Brandenburg, in Sachsen sogar bis zu 37% der Wähler_innenstimmen erhalten. Die erhöhten Stimmenanteile bedeuten mehr Mitspracherecht sowie Machtzuwachs für einen extrem rechten Politikkurs. In den vergangenen zehn Jahren hat durch Provokationen und Populismus seitens der AfD und anderer rechter Akteur_Innen eine zunehmende Verschiebung des Sagbarkeitsfeldes hin zu einer Normalisierung menschenfeindlicher Einstellungen stattgefunden. Eine Regierungsbeteiligung – wenn auch vorerst regional begrenzt – schafft nicht nur eine gesellschaftliche Legitimierung für ebendiese Einstellungen, sondern ebenso die materielle Grundlage für eine Politik der Exklusion.
In rechten Weltbildern werden die Pluralität der Gesellschaft negiert und Abweichungen von geltenden Normen sanktioniert. Insbesondere queere und feministische Aktivist_innen, trans Personen, religiöse und ethnisierte Menschen (Muslim_innen, Jüdinnen_Juden, Sinti_zze und Rom_nja), migrantisierte/rassifizierte, behinderte und ökonomisch benachteiligte Personen sind in sämtlichen Intersektionen direkt von einem Erstarken der (extremen) Rechten betroffen.
Zudem sind bereits jetzt feministische und emanzipatorische Anliegen bedroht: Es werden Forschungsprojekte durch Anfragen der AfD infrage gestellt und diskreditiert, es wird das finanzielle Aus von Bildungs- und Beratungsinstitutionen gefordert und in den Parlamenten werden Frauen und queere Personen angefeindet und diffamiert.
Dass rechte Ideologie nicht nur bloße Rhetorik ist, sondern ihre Akteur_innen ganz konkrete Ziele verfolgen, wurde zuletzt beim Treffen einiger AfD- und CDU-Politiker_innen mit rechten Aktivist_innen und Unternehmer_innen in einem Potsdamer Hotel abermals deutlich.
Die menschenverachtenden Ziele der AfD waren bereits vor der Correctiv-Recherche bekannt und müssen hier nicht allumfassend wiedergegeben werden: Eine Partei, die in Thüringen queere Menschen zählen will, finanzielle Einsparungen bei jeglicher antifaschistischer, queerer und feministischer Arbeit fordert und rassistische Deportationspläne schmiedet, hat weder in Parlamenten noch in Bildungseinrichtungen etwas zu suchen.
Wir wollen und können nicht dabei zusehen, wie wichtige, jahrzehntelange Errungenschaften für Gleichberechtigung und Emanzipation, für queere Selbstbestimmung und demokratische Mitwirkung durch rechte Parteien in den Parlamenten rückgängig gemacht werden. Wir wollen nicht dabei zusehen, wie Gender-Lehrstühle an Hochschulen gestrichen, sexualisierte Gewalt bagatellisiert oder menschenfeindliche Positionen in den Medien zur Tagesordnung werden. Der AfD gehören keine Rosen auf den Weg gestreut, sondern alle Formen der Zusammenarbeit verweigert.
Als Netzwerk Feministische Perspektiven und Interventionen gegen die (extreme) Rechte verpflichten wir uns, der AfD und ihren Vertreter_innen mit Protest und Widerspruch zu begegnen. Wir verweigern uns einer Normalisierung extrem rechter Parteien, Positionen und Einstellungen. Wir möchten mit vielen anderen Vertreter_innen aus Wissenschaft, Forschung, Journalismus, Bildungsarbeit, Beratungstätigkeit, Zivilgesellschaft und Aktivismus gemeinsam sichtbar und hörbar werden. Dies bedeutet für uns:
- Wir verhalten uns solidarisch mit denjenigen, deren Existenz durch die menschenfeindliche Ideologie der AfD in Frage gestellt wird und fordern andere auf, es uns gleich zu tun.
- Wir beteiligen uns an vielfältigen zivilgesellschaftlichen Protesten gegen die AfD und andere rechte Parteien und Akteur_innen.
- Wir unterstützen zivilgesellschaftliche, kulturelle und soziale Räume, Gruppen und Organisationen, die sich insbesondere im ländlichen Raum gegen den rechten Hass positionieren.
- Wir wählen demokratische Parteien und fordern andere auf, es auch zu tun. Wir dürfen die Wahlurnen nicht Demokratiefeind_innen überlassen.
- Wir fordern eben jene demokratischen Parteien dazu auf, AfD-Positionen nicht zu übernehmen und ihre menschenfeindlichen Forderungen nicht weiter durch eigene Politik Realität werden zu lassen.
- Wir sprechen mit Kolleg_innen und Familienmitgliedern, mit Freund_innen , Nachbar_innen und Bekannten darüber, warum die AfD menschenverachtend ist und warum JETZT der Moment ist, selbst aktiv zu werden.
- Wir fordern unsere Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Fachgesellschaften auf, sich klar gegen die AfD zu positionieren. Die AfD hat an vielen Stellen ihre Wissenschaftsfeindlichkeit betont – lasst uns ihnen nicht den Raum überlassen!
Wenn ihr unserer Analyse und Handlungsaufforderung auch folgen könnt oder teilt, dann schließt euch uns an! Unterschreibt das Statement per E-Mail an fempi@systemli.org, teilt es in euren Netzwerken und lasst uns gemeinsam rechtem Gedankengut in der Gesellschaft und den Parlamenten entgegenwirken. JETZT ist der Zeitpunkt, der Normalisierung dieser Partei etwas entgegenzusetzen. Packen wir es an!
#WirSindDieBrandmauer
#zusammengegenrechts
#Wissenschaftbleibtdemokratisch
#NoAfd
Erstunterzeichner_innen Institutionen/Gruppen (Stand 9.04.24)
Agentur für soziale Perspektiven e.V. Berlin
Antisexistische Aktion München
AStA (Allgemeiner Studieredenausschuss) der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt Bonn
Berliner Gazette
Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (BdWi)
Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (bukof)
Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe – Frauen gegen Gewalt e.V.- (bff)
Dachverband der autonomen Frauenberatungsstellen NRW e.V.
Fachgruppe Flucht, Migration, Rassismus- und Antisemitismuskritik der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit
Feministische Bibliothek Frankfurt
FEMNET e.V.
Frauenberatungsstelle Düsseldorf e.V.
Frauennotruf Bielefeld e.V.
Frauen-Notruf e.V. Göttingen
Gerede e.V. – Verein für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt
Gesellschaft für Sexarbeits- und Prostitutionsforschung (GSPF)
Geschäftsstelle der AG Mädchen* Freiburg – Für eine geschlechtergerechte Jugendhilfe
Gleichstellungsreferat der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg
glitch bookstore, Queerfeministischer Buchladen München
Gruppe Hausfriedensbruch, Hamburg
iz3w – informationszentrum 3.welt, Freiburg
Kritnet, Netzwerk kritische Migrations- und Grenzregimeforschung
Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen in Niedersachsen
Landesverband Frauenberatung Schleswig-Holstein e.V.
Landesverband autonomer Frauen-Notrufe NRW e.V.
Netzwerk Mutterschaft und Wissenschaft
Notruf und Beratung für vergewaltigte Frauen – Frauen gegen Gewalt e.V., Köln
Mentoring Hessen
Promotionskolleg für Intersektionalitätsstudien; Universität Bayreuth
Queerfeministisches Netzwerk München
ReteDonne e. V., Netzwerk der Italienerinnen in Deutschland und Europa
tifs – Tübinger Institut für gender- und diversitätsbewusste Sozialforschung und Praxis e.V.
Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.V.
Verbund der niedersächsischen Frauen- & Mädchenberatungsstellen gegen Gewalt e.V.
Walter-Krämer-AStA der Universität Siegen
Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität zu Berlin
Erstunterzeichner_innen Einzelpersonen
Nadja Abdelhamid
Benjamin Abt, M. A., Linguist und Prostituierter, Universität Freiburg i. Ü.
Paula Achenbach, Doktorandin, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Philipps-Universität Marburg
Prof. Anna Amelina (BTU Cottbus)
Dr. Christine Amend-Wegmann, Dipl. Volkswirtin Marburg
Fabienne André, Bergische Universität Wuppertal
Maike Arnemann, Leitung Steuerungsgruppe Diversity Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Doris Aschenbrenner, W3 Professur Maschinenbau, Aalen Universität
Kerstin Balkow, Hochschule Darmstadt
Prof. Dr. Tanja Gabriele Baudson, Vinzenz Pallotti University , Vallendar
Gaby Bärend, Bremen
Lisa Beck, Stellv. Zentrale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
Dr. Magdalena Beljan, Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft der Frauen- und
Geschlechterforschungseinrichtungen Berliner Hochschulen (afg)
Nadja Bennewitz, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Luise Besier, Politisch Bildnerin, Goethe-Universität Frankfurt a.M.
Prof. Dr. Renate Bitzan, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Henrike Bloemen, Universität Münster
Vero Bock, Alice Salomon Hochschule Berlin
Alice Bodnar, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
Marion Böker, Direktorin, Beratung für Menschenrechte & Genderfragen (boeker-consult), Berlin
Prof. Dr. Eva Boesenberg, Humboldt-Universität
Tanja Böhm, HAW Hamburg
Dr. Isabel Bredenbröker, Humboldt-Universität zu Berlin
Prof. Dr. Margrit Brückner, Frankfurt University of Applied Sciences
Prof.’in Dr. Christina Brüning, Didaktik der Geschichte, Philipps-Universität Marburg
Lisa Brünig, Georg-August-Universität Göttingen
Lucia Bruns, Alice-Salomon-Hochschule Berlin
Eva Bulgrin, Philipps-Universität Marburg
Anna Carnap
Dr. Cecilia Colloseus, Justus-Liebig-Univesität Gießen
Prof. Dr. Helga Cremer-Schäfer, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Catrin Conrad, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Dr.in Claudia Czycholl, Universität Oldenburg
Lina Dahm, Journalistin
Nadja Damm, Alice Salomon Hochschule Berlin
Dr. Isabel Dean, Pädagogische Hochschule Freiburg
Laura Dellagiacomam, Marie Skłodowska-Curie Early Stage Researcher und IDZ Jena
Lukas Dintenfelder, Hochschule RheinMain
Anne Dölemeyer, Mediator*in
Pauline Dunkel, TU Dresden
Merle Marie Eckert, M.A. Gender & Queer Studies, Mitglied der Gesellschaft für Sexarbeits- und Prostitutionsforschung (GSPF)
Ellen Edler, Referentin für Sensibilisierung und Antidiskriminierung university of art and design Offenbach
Dr.’in Laura Einhorn, TH Köln
Tanja Ehmann, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
Dr. Bilinc Ercan-Catanzaro, Leitung Steuerungsgruppe Diversity Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Dr. Mechthild Exo, Hochschule Emden/Leer
Kathrin Faber, Universität Bremen
Dr*in Mario Faust-Scalisi
Dr. Andrea Feth
Dr*in Dagmar Fink
Prof. Dr. Sabine Flick, PH Freiburg
Prof. Dr. Julia Franz, Alice Salomon Hochschule Berlin und Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit
Bettina Fritzsche, Pädagogische Hochschule Freiburg
Elena Futter-Buck, Georg-August-Universität Göttingen
Sonja Gaedicke, TH Köln
Dr. Svenja Garbade, Universität Hildesheim
Pia Garske, Göttingen
Prof. Dr. Andrea Geier, Universität Trier
Giovanna Gilges, Gender Studies, Ruhr-Universität Bochum
Prof. Dr. Christoph Gille, Hochschule Düsseldorf
Dr. Mathias Gintzel, Universität Hamburg
Judith Goetz, Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit, Universität Innsbruck
Mirjam Gräbner, Technische Universität Dresden
Dr. Jördis Grabow, Georg-August-Universität Göttingen
Frauke Grenz, Europa-Universität Flensburg
Dr. Steffi Grundmann, Bergische Universität Wuppertal
Katharina Göpner, Geschäftsführung, bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe – Frauen gegen Gewalt e.V.
Katja Grieger, Geschäftsführung, bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe – Frauen gegen Gewalt e.V.
Dr. Miriam Gutekunst, Ludwig-Maximilians-Universität
Dr. Hanna Haag, gFFZ – gender- und Frauenforschungszentrum der hessischen Hochschulen
Nina Hackmann, Referent*in Antidiskriminierung Fakultät Technische Universität Berlin
Dr. Laura Hanemann, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Dr. Kris Vera Hartmann, Universität Heidelberg
Laura Hartmann, Philipps-Universität Marburg
Cash Hauke
Merle Heyrock, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Prof. Dr. Alisha M.B. Heinemann, Universität Bremen
Prof. Dr. Sabine Hess, Universität Göttingen, Institut für Kulturanthropologie
Charlotte Heyl, M.A. Praxisforschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik
Dipl.-Soz. Franziska Hille, Doktorand*in, ZIFG, TU Berlin
Dr. Joana Lilli Hofstetter, Scuola Normale Superiore Florence, Italy
Johanna Horn
Bernd Hüttner, Politikwissenschaftler, Bremen
Fabian Girschick, Diversity-Beauftragter der Hochschule Neu-Ulm und freier Journalist
Prof. Dr. phil. Monika Götsch, Hochschule Esslingen
Prof. Dr. Melanie Groß, University of Applied Sciences Kiel
Prof.in Dr.in Julia Hahmann, Hochschule RheinMain, Fachbereich Sozialwesen
Helena Hanneder, Philipps-Universität Marburg
Dagmar Hainbucher, Universität Hamburg
Florian Hessel, Sozialwissenschaftler, Publizist, Bildungsreferent, (Hamburg). Bagrut e.V. Verein zur Förderung demokratischen Bewusstseins
Susann Hofbauer, Helmut-Schmidt-Universität | Universität der Bundeswehr Hamburg
Dr. Daniel Holtermann
Birgit Jagusch, TH Köln
Christin Jänicke, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Katharina Jesdinsky, Kommission für Gleichstellung und Diversität der Muthesius Kunsthochschule
Sophia Just
Alina Jung
Annkatrin Kalas, Universität Osnabrück
Prof. i. R. Dr. Annita Kalpaka, HAW Hamburg, Department Soziale Arbeit
Viktoria Kamuf, Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena
Charlie Kaufhold
Panajoti Koça, Trainer für Anti-Diskriminierungsarbeit und Business Coach (IHK)
Linda Koch M.A., Wissenschaftliche Mitarbeiterin Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Naomi Kubota
Prof. Dr. Roland Kießling, Universität Hamburg
Prof. Dr. Bettina Kleiner, Geschäftsführende Direktorin des Cornelia Goethe Centrums für Geschlechterforschung, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Veronika Kourabas, Universität Bielefeld
Dr. Monika Körs, Uni Hamburg
Prof. Dr. Gesa Köbberling, Evangelische Hochschule Freiburg
Prof. Dr. Michaela Köttig, Frankfurt University of Applied Science
Prof. Dr. Angela Krewani, Philipps-Universität Marburg
Prof. Dr. Stefanie Kron, evangelische Hochschule Berlin (ehb)
Dr. Merle-Marie Kruse, Referentin für Gleichstellung in der Fakultät für Geisteswissenschaften, Universität Hamburg
Nele Kuhn, Referat Chancengleichheit/ Antidiskriminierung Universität Bremen
Prof. Dr. Ingrid Kurz-Scherf, Marburg/Trier
Prof Dr. Carolin Küppers, TH Köln
Katrin Lange, Politikwissenschaftlerin
Petra Lange-Berndt, Uni Hamburg
Franziska Laudenbach, Universität Bremen
Nina Lawrenz, zentrale Frauen*- und Gleichstellungsbeauftragte Alice-Salomon-Hochschule Berlin
Prof. Dr. Esther Lehnert, Alice-Salomon-Hochschule Berlin
Prof. Dr. Christiane Leidinger, Politik- und Sozialwissenschaftlerin, Hochschule Düsseldorf
Prof. Dr. Stephan Lessenich, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Prof. Dr. Sabine Liebig
Prof. Dr. Tilman Lutz, HAW Hamburg
Vera Maier-Tragmann, Leiterin des Referats für Gleichstellung und Diversity Hochschule Konstanz
Dr. Daniela Marx
Paula Matthies, Frankfurt University of Applied Sciences
Prof. Dr. Susanne Maurer, Erziehungswissenschaftlerin und Sozialpädagogin, Marburg/Tübingen
Prof. Dr. Franziska Martinsen, Universität Duisburg-Essen
Kerstin Mayer, Kommission für Gleichstellung und Diversität der Muthesius Kunsthochschule Kiel
Dr. Kristin Merle, Gleichstellungsbeauftragte GW Universität Hamburg, Professorin für Praktische Theologie
Dr. Julie Mewes
Prof. Dr. Tania Meyer, Europa-Universität Flensburg
Prof. Dr. Christiane Micus-Loos, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Esther van Lück, Arbeitsbereich Gender & Diversity Studies, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Anne Mindt
Christa Morgenrath
Márcia Elisa Moser, Referentin für Antidiskriminierung und kritische Diversitätsarbeit, Frankfurt am Main
Prof.in Dr.in Beatrice Müller, Frankfurt University of Applied Sciences
LJ Müller, Wissenschaftsautor_in
Dr. theol. Christiane Nagel, Philipps-Universität Marburg
Anneliese Niehoff, Referat Chancengleichheit/Antidiskriminierung, Universität Bremen
Dr.*in Inga Nüthen, Philipps-Universität Marburg, Referent*in des Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung
Johanna Pangritz
Judith Pape, Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft
Ulrike Marie Pfeifer, Technische Universität Dresden
Susanne Plaumann, Berliner Hochschule für Technik Berlin
Eberhard Podzuweit, Europäische Akademie für umweltorientierten Verkehr gGmbH
Jana Posmek, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern Landau
Marie Püffel, Doktorand*in Universität Bielefeld
Katharina Pühl, Berlin, feministische Gesellschaftsanalyse
Chris Kit Pumpmeier, Evangelische Hochschule Freiburg
Prof.in Dr.in Alexandra Rau, Ev. Hochschule Darmstadt
Prof. Dr. Geraldine Rauch
Julia Rasp
Ruby Rebelde, Politische Bildner*in, Publizist*in, Sexarbeiter*in
Dipl. dram. reg. Liz Rech / Hochschule f. Musik und Theater, Hamburg
Dr. med. Uta Reichelt, MBA
Prof. Dr. Birgit Richter, Fachbereich Mathematik, Universität Hamburg
Hildegard Röder
Marina Röh, Kommission für Gleichstellung und Diversität der Muthesius Kunsthochschule Kiel
Lisa Marie Rosen, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg
Prof. Dr. Clarissa Rudolph, OTH Regensburg
Nikolai Ruffert
Prof. Dr. Katja Sabisch, Ruhr-Universität Bochum
Prof.in Dr.in Juline Sagebiel (em.), Hochschule München
Antje Sarodnick
Univ.-Prof. i.R. Dr. Birgit Sauer, Universität Wien
Wiebke Scharathow Pädagogische Hochschule Freiburg
Jana Schäfer, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
Prof. Dr. Karin Scherschel, Katholische Universität Eichstätt Ingolstadt
Marina Schmidt, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Dr. Imke Schmincke, LMU München
Prof.in Dr.in Caroline Schmitt, Frankfurt University of Applied Sciences
Kristina Schneider, Universität Göttingen
Verena Schneider, Universität Leipzig
Larissa Schober, Journalist*in
Larissa Schönberger
Prof.in Dr.in Barbara Schramkowski, Duale Hochschule Baden-Württemberg
Lucas Schucht, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V.
Anja Schultz
Dr. Nina Schumacher, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Philipps-Universität Marburg
Paula L. Schuster, Humboldt Universität Berlin & Fachhochschule Potsdam
Anna Schwabe, Universität Bremen
Eileen Schwanold, Uni Hamburg
Jonas Schweiger, Hamburg
Dr.in Katharina Seibert, Universität Tübingen
Maria Seidel
Sebastian Seng, Dortmund
Denise Siemer, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Prof´in Dr´in Johanna Sigl
Fatou Sillah, Universität Kassel
Dr. Véronique Sina, Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Goethe-Universität Frankfurt
Prof. Dr. Sandra Smykalla, Alice Salomon Hochschule Berlin
Anna Spangenberg
Prof. Dr. Sarah Speck, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Prof.in Dr.in Susanne Spindler, Hochschule Düsseldorf
Martina Spirgatis, Zentrale Gleichstellungsbeauftragte Europa-Universität Flensburg
Friederike Sprang, Beobachtungsstelle für gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa
Dr. Marie-Luise Springmann
Dr. Joanna Staśkiewicz, Universität Potsdam
Prof. Dr. Claudia Steckelberg, Hochschule Neubrandenburg
Rita Stein-Redent
Eddi Steinfeldt-Mehrtens, Diversitätsbeauftragte*r CAU zu Kiel
Silke Steinhilber, Berlin
Jannis Steinke, M.A., Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Feminist STS, TU Braunschweig
Dr. Katharina Stengel, Fritz Bauer Institut, Frankfurt/M.
Dr. Ann-Kathrin Stoltenhoff, Europa-Universität Flensburg
Prof. Dr. Sabine Stövesand, HAW Hamburg
Dr. Andreas Streinzer, Institut für Sozialforschung Frankfurt am Main
Constanze Stutz
Dr. Jan Süselbeck, Norwegian University of Science and Technology (NTNU)
Lucius Teidelbaum, freier Journalist
Alexandra Theermann, Lichtblick – Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt
Prof. Dr. Barbara Thiessen, Universität Bielefeld
Dr. Kathrin Tillmanns, Institut bild.medien Hochschule Düsseldorf
Dr. Tatjana Noemi Tömmel, TU Berlin
Henriette Ullmann
Laura Volgger, Universität Innsbruck
Katharina Völsch, Stabsstelle Antidiskriminierung und Diversität, Philipps-Universität Marburg
Franziska von Verschuer, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Dr. Uta Wagner, Universität Hamburg
Dr.in Ulla Weber
Heike Werneburg, Goethe-Universität Frankfurt a. M.
Carlotta v. Westerholt, Beobachtungsstelle für gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa
Jun.-Prof. Dr. Lena Wetenkamp, Universität Trier
Prof. Dr. Catherine Whittaker, Institut für Ethnologie, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Luisa Wirth
Anja Wiede, TU Dresden
Lina Wiemer-Cialowicz, Stadträtin & Co-Fraktionsvorsitzende Grüne Alternative Freiburg
Nadine Wilde, Hamburg
Prof. Dr. Martina Winkler, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Anne Wizorek, Publizistin, Berlin
Eva Wolff, Universität Göttingen
Laura Wortmann, Universtität Bielefeld
Prof. Dr. Bettina Wuttig, Philipps-Universität Marburg
Ender Yilmazel, Mercator Forum Migration und Demokratie an der TU Dresden; Institut für Politikwissenschaft
Elena Zanichelli, Philipps-Universität Marburg
Yannick Zengler, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Prof. Dr. Wolfgang Zerer, Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Julia Zessin
Carolin Zieringer, Universität Bremen
Anke Zindel
One thought on “Offener Brief: Vernetzt und positioniert gegen die AfD in Wissenschaft, Bildung und Alltag!”